Was bleibtNun laß nicht Blick noch Wort mehr zeigen, Was wir uns schenkten, ich und du! Wir decken vor uns selbst mit Schweigen Die eine süße Stunde zu. Auch meiner Sehnsucht Flammen sanken, Der ahnungsbange Zauber brach, Nur meines Herzens tiefes Danken Geht stumm noch deinen Wegen nach. Und nur noch zwischen unsern Seelen Wird leis,wie Sommerwinde wehn, Von dieses Tages Traum erzählen Ein zartes schweigendes Verstehn! - L.v.Strauss und Torney - |
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